Lange waren wir auf der Suche nach einem adäquaten Nachfolger für Mariana Lekys „Was man von hier aus sehen kann“, in diesem zutiefst menschlichen Kaleidoskop der Menschen in St. Ives sind wir fündig geworden. Sydney Smith ist 47, Freerunnerin und kehrt nach über 30 Jahren zurück an den wohl traumatischsten Ort ihrer Kindheit. Es ist ein Roman über Trauer, Verlust und Neubeginn und doch so humorvoll, tröstlich und zuversichtlich, dass das Lesen pures Vergnügen bereitet. Bereits die Kapitelüberschriften wie „Es tut gut, im Dunkeln das Meer zu hören“, „Es könnte mich überfordern“ oder „Ein zuckerfreies Stückchen Rebellion“ machen Lust auf diese skurril-melancholischen Menschen und ihre ganz eigenen großen und kleinen Schicksale. So menschlich und voller Empathie, wie es die Gegenwart oft vermissen lässt. 327 Seiten.
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